Donnerstag, 29. September 2011

Burn the summer down

Ich mag den Sommer, ehrlich, nur bin ich ab September eigentlich schon auf Herbst eingestellt. Da sitz ich dann mit warmen Wollsockerln Marke "Made by Omi" in meinem Betterl, hab meinen Flauschibademantel an und trinke neben dem Serienschaun einen Tee nach dem anderen. Ja, um diese Zeit führ ich dann auch das erste mal meinen neuen Mantel aus und hol die staubigen Doc Martens aus dem Regal, so g'hört sich das, so hab ich's immer g'macht. Aber heuer, ja heuer steh ich doch ernsthaft mit Bikini am 25. September und bereite meinen Pool für die Überwinterung vor. Dazu trink ich Sommerspritzer und mach mit Sonnenhut meinen Garten winterfest. Und ein bissl unfair find ich das eigentlich schon, dem Herbst gegenüber mein ich. Nur weil der Sommer so lang braucht hat um in Gang zu kommen, muss der Herbst auf sein Recht verzichten, zurücktreten und sich mit weniger zufrieden geben, so geht das nicht, verdammt noch mal. Ich hab meinen Rhythmus, meine Traditionen und wenn ich die nicht einhalten kann bin ich grantig wie ein kleines Kind.

Ende September sitzt man nicht mehr auf der Terrasse und grillt! Ende September geht man nicht mehr Baden im Neusiedlersee! Ende September geht man nicht mit Trägerleiberl joggen! Also liebe Demeter, ich für meinen Teil hab genug vom Sommer, er war schön, ich hab ihn genossen und er darf auf gerne wiederkommen, aber ab jetzt will ich endlich mit meinem Bademanterl und meinen Wollsockerln und meinem Heferl mit warmen Tee auf meiner Couch sitzen und von "The Mamas & the Papas" "All the leaves are brown..." singen.



Mittwoch, 28. September 2011

Facebook - Zensur, Kontrolle, Datenmissbrauch?

So, es ist passiert, ich bin ja ein braver und reger Nutzer des Internets und habe, so wie Millionen andere auch einen Facebook Account. Oder seit gestern muss ich wohl sagen hatte... Folgendes ist passiert, als ich mich einloggen wollte: Da fordert mich das Gsichtsbuch doch wirklich auf, meinen Ausweis hochzuladen, damit sie meine Identität prüfen können... Bis dahin sei mein Konto gesperrt. Bleibt nur eine Frage: WAS  SOLL DER SCHEIß?? Nicht genug, dass wir alle immer durchsichtiger für unsere Umgebung werden, Stichwort "Gläserner Mensch", nein, jetzt geht's schon so weit, dass Facebook sich echt die Frechheit heraus nimmt und deine virtuelle Identität in Frage stellt.

Ist zwar schön und gut, dass FB auf die Sicherheit seiner Nutzer achten will, aber wenn ich jetzt mal weiter denke: Was passiert wenn ich mich weigere, einen Personalausweis an FB zu senden? Dann bleibt mein Konto im Internet zwar erhalten aber ich als Person hab keinen Zugriff mehr d'rauf? Und das nennen die Sicherheit?? FB besitzt eine totalitäre Macht. In diesen Genuss bin ich jetzt auch gekommen. Und wenn alles nichts hilft verzicht ich entweder ganz auf das Klumpat, oder ich richt mir einen neuen Account ein. Aber wer steht heutzutage noch auf Zensur?

Sonntag, 17. Juli 2011

Back to the roots?

So schnell kann's gehn, so schnell ist's vorbei. Vom quasi Halbgroßstadtmenschen (St. Pölten kann man ja nun wirklich nicht als Großstadt bezeichnen) mutierte ich binnen eines Tages wieder zum Landei. Anstelle von kreischenden Kindern und Motorengeräusch der Parkplatzproleten werde ich, oh mein Gott und ich glaub es nicht, vom Gockelhahn geweckt. Und meine Vormittage, die mir noch vor wenigen Wochen zum Rausch ausschlafen dienten, verbringe ich jetzt damit, dass ich 300 kg Marillen mit meiner Wulleblume entkernen tu... Ihr könnt mir glauben: Das, Ladies and Gentleman, ist der Kulturflash schlechthin. Da sitz ich jetzt, am Land, keinen Plan was ich mit meiner Zeit machen soll, weil Hausfräulein bin ich einfach keines und noch nie gewesen ('tschuldigung Mama...), schau eine True Blood Folge nach der anderen und versuche die Zeit verzweifelt bis September zu überbrücken. Seitdem ich daheim bin, und ich schwöre euch das sind gerade mal zehn Tage, hab ich wirklich elf Bücher gelesen, geh brav in jede Musiprobe und erfreue mich am actionreichen Leben meiner Mitmenschen weil meines zwar nett und interssant ist, aber bei weitem nicht das was ich normalerweise gewöhnt bin. Soll nicht heißen, dass es mir schlecht geht, wirklich nicht, ich führ ein Leben wie der Hund im Simperl. Aber bitte liebe Muse, jetzt ist's schön langsam genug dacheniert. Komm zurück und inspirier mich, ich verstumpf hier doch allmählich!!

Meine Kamera hab ich seit Wochen nicht angeschaut, mein Skizzenblock verstaubt in der Ecke, mein Projekt "Learn Guitar by yourself" liegt brach und mein Font den ich anfangs so leidenschaftlich erschaffen habe wartet traurig auf seine Fertigstellung. Jetzt frag ich mich schon, was ist mit mir los, wo kommt dieser Müßiggang her und am wichtigsten: Verdammt, wie kann ich diese Leichtigkeit, die sich da in mir breit macht wieder los werden?? Sollte jemand meine beiden Freunde Ironie und Sarkasmus finden, schickts die beiden bitte wieder zu mir zurück, sie kriegen auch einen Kekes dafür!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Von Klugscheißern und Pessimisten...

Gestern war ich mit meinem liebsten Chrischtal am Abend noch ein schnelles Gläschen trinken, wichtiges Mädelszeugs besprechen, ihr wisst schon. Und weil wir's aufgrund unseres Durstpegels nicht mehr ins Paddy's geschafft haben sind wir halt kurzerhand in den Kaktus eingebogen, ja ich weiß, ich genier mich eh... Aber mit der richtigen Begleitung ist es sowieso überall leiwond, mit Chrischtal könnt ich mich da wahrscheinlich in ein Ameisennest setzen, ich hätt noch immer meinen Spaß. Jedenfalls quasseln und kichern wir so dahin, als plötzlich dieser eine Typ neben uns steht und uns quasi anfleht, ob er sich nicht zu uns setzen darf, er sucht nur jemanden zum Reden... Ja, Unmenschen sind wir keine, frei nach dem Motto "Hau di her, samma mehr!". Und schon ging's los... seine Lebensgeschichte war schnell runtergeratscht: 32 Jahre alt der Typ, HTL und HAK mittels Abendschule nachgemacht und sechs Jahre als Buchhalter gearbeitet, eine elf-jährige Tochter, die seiner Meinung nach "Riesendepf" hat und später gewiss mal Model wird. Er wünscht uns zwei jungen Pupperln nur das Beste, weil sein Leben ist ja schon vorbei. "Was man bis 30 nicht hat, kriegt ma nimma mehr..." Um zu unterstreichen wie schlecht es ihm nicht geht, streckte er an den passenden, dramatischen Stellen immer die Zunge raus. Schon sehr erwachsen, muss man echt sagen. Aber ja, er hat so viel Lebenserfahrung mehr als wir und kennt sich da aus, und wenn er sagt, dass sich ab morgen die Erde in die andere Richtung dreht dann ist das auch so! Pasta!

Wir hatten genug, unser Glas war leer, unser Geldbeutel auch, also beschlossen Chrischtal und ich höflich aber bestimmt die Fliege zu machen, nicht ohne dem Burschen einen letzten Satz an den Kopf zu werfen: "Lass dir von einem 20-jährigen Menschal sagen, dass 30 kein Alter ist! Und wennst verdammt noch mal unzufrieden mit deinem Leben bist, schau dass du's auf die Reihe kriegst, vom Sudern wird nichts kommen..."

Aber jetzt einmal im Ernst, wie kann man mit 30 Jahren schon so den Lebensmut verloren haben, oder zumindest glauben, dass das Beste schon hinter einem liegt. Was ist da passiert, dass ein Mensch so den Glauben an seine Zukunft verliert. "Glaubst du sind wir auch mal so?", fragte ich mein Chrischtal. "Du, ganz ehrlich, na! Wir sind spitze und der war betrunken und saukindisch, he wart ich geh da schnell no auf's Klo." Als ich in dem Lokal dann so alleine an der Bar saß, wartete, und über die armselige Gestalt von vorhin sinnierte, dreht sich neben mir ein Opi mit Fischerweste um:"Hallo, hübsches Kind, magst was trinken? Darf ich dir meine Lebensgeschichte erzählen?" "Danke, für heute kein Bedarf mehr!!" und Chrischtl und ich verließen stürmisch das Lokal.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Marke ist nicht gleich Stil...

Aus gegebenem Anlass beschäftigen wir uns heute mal mit dem Thema Stil, denn simma uns mal ehrlich, heutzutage findet man davon leider nicht allzuviel auf der Straße. Die Rede ist von all den wunderbaren, braunverbrannten, D&G und Louis Vuitton-Geldbörsal und Taschenträgerin, die unbedingt die Beute aus ihrem letzten Türkeiurlaub präsentieren wollen. Nein, liebe Mädels, es schaut nicht gut aus wenn man Mamas Gürtel mal kurz zu einem Rock umfunktioniert. Noch dazu wenn ihr einander gleicht wie ein Ei dem anderen.
Für mich hat das nichts mit Stil zu tun, sondern mit schlechtem Geschmack. Sicher gibt es Stücke von diversen Labels, die man unbedingt haben möchte (mein Favourit ist dieser hier), aber bitte: Marke nicht mit Stil verwechseln!

Ein außergewöhnlicher Kleidungsstil hat nichts mit Labels oder Geld zu tun, da ist es echt egal ob man Sachen von der Stange oder aus dem Secondhandladen trägt. Aber wahren Connoisseurs kann man da eh nichts vormachen, die kümmern sich Gott sei Dank nicht darum was man laut diversen Magazinen haben muss, sondern ziehen ihr eigenes Ding durch. Und solche Damen erkennt man schon von Weitem wenn sie die Straße entlangmarschieren. Von mir gibt's da zwei Daumen hoch! 

Quelle: http://www.333bracket.com/

Montag, 23. Mai 2011

Wenn die Schuhe Zähne zeigen

Für alle Ladies die, so wie ich, auf äußerst exklusives Schuhwerk abfahren: Bei Iron Fist ist sicher was für euch dabei!

Mut zu Farbe und zu Fangzähnen!

Ich bin ein Asphaltcowgirl!

Solche Roadtrips sind einfach was feines. Samstag ging's, nach einem Besuch von Alex in Saint P., für mein Herzi und mich nach Ebensee. Grillfeste mit anschließender Sing-Star Session verpasst man ganz einfach nicht! Und wenn dann noch die Schwägerin in Spe Gastgeber ist, hüpft man mal schnell ins Auto und fährt auf einen Kurzbesuch nach Oberösterreich. Wenn man dann schon einmal da ist, bleibt man auch gleich in Linz stehen und geht mit Opi Meindl samt Familie deftig Mittag essen. (Gefühlte 5 Kilo mehr machen sich auf meinen Hüften breit...) Den Nachtisch holt man sich am besten von Verwandtschaft Nummer 2 aus Wien, nur um dann gegen Abend wieder nach St. Pölten zu düsen. Aber hey, ich bin ein Asphaltcowgirl, die Straße ist mein Freund.

In Anbetracht der Kalorienmenge, die ich dieses Wochende zu mir genommen habe, hätte ich die 502 km (ja, natürlich hab ich's nachgerechnet) besser zu Fuß gehen müssen, aber was soll's, ich geh ab dieser Woche eh mit meinem Chrischtal trainieren!


Freitag, 20. Mai 2011

Von Fiakern und Knödeln...

Die dritte Runde unseres "Perfekten Dinners" stand ganz unter dem Motto "Deftige Hausmannskost". Nachdem mein Chrischtal uns in die 50er Jahre entführt hat und Yogi mit seinen selbstgemachten italienischen Köstlichkeiten, gefühlte sechs Kilo mehr auf die Waage gezaubert hat, war gestern mein Herzi an der Reihe. Und ich sag euch einmal was: Der Mann kann kochen. Als Vorspeise gab's eine absolut köstliche Rindssuppe (die Herzi in alter Manier, wie es sich gehört, bereits am Dienstag auf den Herd gestellt hat) mit dreierlei Einlagen (Grießnockerl, Fleischstrudel und Frittaten). Die Grießnockerln waren zwar a bissi hart für meinen Gourmetgaumen, aber hey, was soll's, wie schon gesagt: Der Mann kann kochen!!

Das Herzis Gulasch ein Gedicht ist, war ja prinzipiell nichts neues für mich, aber sein Fiakergulasch war flüssiges Gold für meine Geschmacksknospen. Der Meinung waren übrigens auch Yogi und Chrischtl, nur für den Fall, dass mir da jetzt irgendwer vorwirft parteiisch zu sein. Das Dessert war zwar frisch aus der Tiefkühlabteilung vom Spar... war aber wurscht, nach dem Gulasch hätt eh alles eher einen mickrigen Eindruck gemacht. Also hat Herzi gut daran getan sich nicht nochmal einen Tag für's Dessert in die Küche zu stellen. Wir Barbaren hätten es nicht zu würdigen gewusst.
Bei der nächsten Runde steig ich dann in den Ring, meine Wenigkeit stürzt sich auf die Disziplin Asien. Da kann man eh nicht viel falsch machen, oder?


Mehr Abwechslung am Teller geht fast nicht ;-)

Wer noch kein Fiakergulasch probiert hat, unbedingt kosten!

Donnerstag, 19. Mai 2011

Tracht fetzt!

Da gibts eine ganz tolle Seite im Internet, die heißt DaWanda. Hier gibts echte Schmuck- und vor allem Einzelstücke von jungen Designern in Spe zu erstehen. Ganz besonders Mühe gibt sich da mein Chrischtal, die etwas andere Handtaschen produziert. Also wer gerne so ein Einzelstück, zu einem echt erschwinglichen Preis (ab 16 € !) erstehen möchte der klicke bitte hier.

Quelle: Rosis rockige Almhütte

Mittwoch, 18. Mai 2011

Wir spritzen durch den Abend

 Foto made by Sami mit meiner Cam, bearbeitet von mir ;)

Ich weiß nicht ob's einige von euch vielleicht schon gemerkt haben, aber es wird Sommer, langsam aber doch. Und weil Sommer gut is und wir Sommer mögen ist mein Pippi mich heute im fernen Pölle besuchen. Erstens haben wir die Gelegenheit mal gleich für ein Update genutzt und zweitens, ja zweitens gibts bei Sonnenschein eh nur eine Location zu der man sich drollt: die Seedose. Viel zu teurer Aperolspritzer, viel zu viele Leute aber dennoch viel zu geile Location, als dass man nicht hingehen könnte (Pippi schreit: Das Essen noch erwähnen! Viel zu wenig Sauce!). Und so haben Sami, Petey, Pippi und ich gleich die Gelegenheit genutzt um Geld, das wir eigentlich nicht haben, unter die Leute zu bringen. War nett, war gut, war köstlich, war erheiternd!

Und weil Pippi und ich ja Vollblutösterreicher sind und Österreicher nun mal gerne sudern, haben wir uns selbstverfreilich auf das Thema Menschen und Beziehungen gestürzt. Ich bin in einer glücklichen Beziehung, ehrlich. Nachdem ich jahrelang mein Singledasein genossen und allen Pärchen die Pest an den Hals gewünscht habe, bin ich schließlich doch diesem elitären Club beigetreten. Damals noch naiv und unwissend, dachte ich, dass ab da dann alle Probleme enden. Aber haha, nix da, Überraschung, so einfach is des goa ned! Die Probleme gehen weiter und sie haben auch ihre Verwandten, die Sorgen mitgebracht. 
Aber jetz mal ehrlich, man hat sich lieb, man mag sich, man kann sich auch super vorstellen mit dem anderen alt zu werden, ohne Falten halt, in der Theorie klappt das schon recht gut. Die Praxis ist da eher ein kleines Arschloch und huch, siehe da, man muss doch tatsächlich Kompromisse schließen in so einer Beziehung. Man muss tolerant sein, vorzugsweise nicht eifersüchtig, immer gut drauf, immer geil und seine eigenen Bedürfnisse zurückstecken... Hallo, wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was!" sondern bei "So isses". Und die Menschen, die mich kennen und lieben, wissen, dass ich in Kompromisse schließen nicht grad eine Goldmedaille verdient habe. Herzi weiß das, Herzi hat das akzeptiert, Herzi ist da schon ein bissi toleranter als ich. Danke Herzi!

Aber wenn man jetzt mal meine Beziehung außen vor lässt, kann ich nicht anders, als mich zu fragen: Woher kommt das, dass Männer während einer eigentlich langen, glücklichen Beziehungen zum Arschloch mutieren? Da wird der Mensch, den man geglaubt hat in- und auswendig zu kennen, zum absoluten Macho, schmeißt Kommentare bei denen man ihm am liebsten an seine Gurgel hüpfen würd und flirtet auf Teufel komm raus mit unterbelichteten wiener Vollproletentussis (solche die Baby mit eee und iii schreiben, tausend Herzal benutzen und auf die Groß- und Kleinschreibung so wie jetz GaNz eInFaCh ScHeIßEn...). Kann man da noch weiter machen, will man da noch weiter machen? Meine Wenigkeit mag nicht unbedingt "BeeeBBiiis" und "Schaaadzziiis" in ihrem Freundeskreis aufnehmen, nur weil der Göttergatte das so haben will und meint, grad seine Rebellphase ausleben zu müssen. Pickerl am Pobsch und zurück an den Absender hätt ich da gsagt. Und wenn alles nix hilft gibt's immer noch die Schocktherapie: Da wird man dann selbst, mit großer Überwindung natürlich und unter reichlich Alkoholeinfluss, zum "BeeeBBiii" und "Schaaadzziii". Aber wirklich nur wenn's sein muss. Dann wird er schön blöd schaun, denn: Wir können das, wir sind Powerfrauen! Und Punkt.

PS: Was soll ich? Ich bin so erzogen worden... Habt Mittleid, habt Erbarmen!

Die Welt hat mich gebraucht!

So Welt, da bin ich nun. Wenn so viele untalentierte Menschen das machen, dann kann ich das auch: Ich bin jetzt Blogger. Ich poste meinen Senf zu Sachen die mich nicht interessieren, über Themen die wahrscheinlich kein Mensch hören will, habt Erbarmen mit mir, das Bedürfnis war da!
Schau ma mal wohin das führt, dann seh ma was mir bringt. Ich werd schon noch zu meiner Leserschaft kommen, denn: Ich bin spitze!
Ab sofort füttere ich euch da draußen mit meinen Lieblingsvideos, meinen Lieblingsfotos, meinen wirrwarr Gedankengängen und meinem favourite Lifestyle. (Bitte Rechtschreibfehler ignorieren...)
Irgendwo muss das Kuddlmuddl aus meinem Hirn hinfließen und tada: ich hab endlich Platz dafür gefunden. Also start ma das Ganze mal... und seids lieb zu mir! Denn ich bin jetzt Blogger...